Baudenkmal ist: wenn aus einem bauzeitlichem Verwaltungsgebäude des 18. Jahrhunderts mit anschließendem Wohnhaus aus den 1960er Jahren ein modern-barockes Ensemble mit Schlossgarten im Goldenen Schnitt wird.
Auch die baulichen Rudimente der historischen Hofzufahrt aus dem 16. und 17. Jahrhundert wurden durch den Einsatz von großzügigen Rasenflächen, Cortenstahleinfassungen und dezenten Wegen aus kontrastreichen Betonsteinplatten gekonnt in Szene gesetzt.
Die vielfach umgebaute Substanz findet nun ihre neue Nutzung in flexiblen Büroräumen auf zwei Ebenen, die im direkten Dialog zu den Außenflächen stehen.
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